Fünf Delegierte der KPV Rhein-Sieg, unter ihnen auch der KPV Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Sascha Lienesch, nahmen am heutigen Vormittag an der 61. Delegiertenversammlung der KPV Nordrhein-Westfalen in der Stadthalle Gütersloh teil.
Nach dem Grußwort von Generalsekretär der CDU NRW, Paul Ziemiak MdB, richtete auch der CDU-Bezirksvorsitzende, Ralph Brinkhaus MdB, einige Worte an die KPV-Mitglieder. Er sprach nicht nur das Thema Migration an, sondern machte auch darauf aufmerksam, dass es eines Umbruchs der Verwaltungsstrukturen bedarf. Schließlich gingen bald 1,5 Millionen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Pension. Zudem forderte er mehr Selbstbewusstsein von der kommunalpolitischen Familie sowie den Mut auch mal Risiken einzugehen. Nur wenn die KPV-Mitgliederinnen und -Mitglieder zeigen, dass Politik nicht nur ernsthaft ist, sondern auch Spaß macht, könnten sie andere begeistern mitzugestalten, so Brinkhaus.
Anschließend stellte der amtierende KPV-Landesvorsitzende, Thomas Hunsteger-Petermann, in seiner Rede unter anderem den Leitantrag „Machen, worauf es ankommt! Realitäten erkennen – das Richtige tun!“ vor. Wenig später wurde Hunsteger-Petermann im Rahmen der Vorstandsneuwahlen in seinem Amt als Landesvorsitzender bestätigt. Besonders gefreut haben sich die Delegierten über die Wahl von Nicole Bonnie zur stellvertretenden Vorsitzenden sowie von Anne Henk-Hollstein und Giovanna Keilhau als Beistzerinnen. Ab sofort ist der KPV Bezirk Mittelrhein mit nunmehr drei Personen im Landesvorstand vertreten!
Highlight der Veranstaltung war die Rede von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst MdL, der unter anderem einen Ausblick auf die Haushaltsplanung für 2024 sowie die für 2025 geplante Altschuldenentlastung der Kommunen gab.
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